Für die mU12 war der erste Spieltag der Feldsaison am 14. Mai 2023 ein Heimspiel – nicht nur im eigentlichen Wortsinn: Mit einem starken 3:0 gegen den SV Blau-Gelb Berlin konnte das TiB-Team sich auf den 3. Tabellenplatz setzen und damit einen tollen Saisonstart hinlegen.
Dabei gab es für die 2012er unter den Spielern einige Neuerungen, die zu meistern waren: die neuen Trainer Viktor und Oskar (unter denen sich die Mannschaft seit Ostern offensichtlich gut eingegroovt hat!), das Debüt auf dem 3/4-Feld sowie der Kampf um den Jugend-Pokal mit Punktetabelle, nachdem die Spieltage bis zur Altersstufe mU10 jeweils nur für sich gestanden hatten.
Erst zwei Tage vorher – nach dem letzten Training vor dem Spieltag – hatten die beiden Trainer den Kader bekanntgegeben. Für einige im Team bedeutete das eine weitere neue Situation: zu Hause bleiben trotz Anmeldung in TeamSystems, denn der Berliner Hockey-Verband erlaubt nicht mehr als 13 Spieler pro Spieltag. Alle engagierten Jungs können aber sicher sein, an den nächsten der insgesamt zehn Spieltage zum Zuge zu kommen. Dabei gilt generell: Ohne Schienbeinschoner und Zahnschutz kein Einsatz!

War das Publikum anfangs noch eher schwach vertreten, änderte sich das nach und nach mit dem Eintreffen der TiB-Herren und -Damen, die an diesem Tag ebenfalls spielten. Mit Jonte und Jarno sahen sie eine starke Mitte und mit Frederik einen gewohnt souveränen Torwart.
Nachdem das erste Tor für die TiB-Jungs durch Jonte gefallen war, kam das zweite von Kevin mit Vorlage von Fritz. Das dritte Tor konnte Ivo erzielen. Damit startet das Team mit einem starken 3. Platz von 11 in die Pokalsaison – hinter dem CfL 65 Berlin und den Zehlendorfer Wespen.

Am Ende gab es – nach einer beeindruckenden, weil freiwilligen Auslaufrunde um den Platz – Eis für alle, das sich Gewinner und Verlierer gemeinsam schmecken ließen.
Frederik ist übrigens untröstlich: Diese Saison gibt es kein Torwart-Training beim TiB! Wer der Eltern oder sonstigen Vereinsmitglieder mag eines anbieten? Meldet euch gern bei den Trainern.